Keep Writing Schreibatelier

Schreiben lernen wir nur durchs schreiben. Deshalb ist es sogar eine sehr gute Idee zum Workshop zu kommen, wenn du noch nicht so viel Erfahrung hast.

Viele Autor*innen unterschätzen übrigens auch, was sie schon können.

Bis jetzt haben alle Teilnehmer*innen, egal welchen Levels, begeistert von den Erkenntnissen und Erlebnissen im Workshop berichtet.

Ich möchte dich dazu einladen, dich zu zeigen und auch deinen Text vorzulesen. Alle die sich getraut haben (und glaub mir, auch ich bin noch zittrig bevor ich vorlese), haben ganz viel Bestärkung aus dieser Erfahrung mitgenommen.

Es ist aber auch völlig in Ordnung, wenn du dich nicht zeigen möchtest. Du darfst natürlich auch ohne Kamera teilnehmen.

Es ist mir sehr wichtig, dass du diesen Workshopraum aus geschützten Raum erlebst.

Wo wir uns in einer kleinen Gruppe trauen können, ungeschliffene Texte vorzulesen und von unseren Schwierigkeiten zu erzählen, wenn wir das möchten.

All das ist ganz privat und deshalb möchte ich davon keine Aufzeichnung erstellen.

Ja. Das wundervolle an Workshops ist, dass wir aus den Texten und Herangehensweisen der andern Teilnehmer*innen lernen.

Außerdem hat auch jede*r Lehrende einen eigenen Vermittlungsansatz und es kann sein, dass du den Fokus auf Dinge richtest, die vorher für dich noch nicht wichtig oder interessant waren.

Als ich damals mit dem Schreiben begann, fragte ich jede Autorin danach, was ich tun müsste, um auch so gut zu schreiben. 

Die Antwort war fast immer: Lies viel. Schreib viel.

Und das frustrierte mich ungemein, denn ich hätte lieber einen klaren Plan gehabt.

Mit all der Erfahrung und Expertise, die ich in den vielen Jahren nun gesammelt habe, ist es aber auch die Antwort, die ich dir heute geben würde. 

In Kurzform: Keep Writing.

Und weil dranzubleiben viel leichter ist, wenn wir in einer wundervollen Gruppe sind und jede Woche Schreibimpulse bekommen, gibt es das Schreibatelier wöchentlich.

Aktuell biete ich Zahlung per Überweisung an.

Ich möchte dich herzlich einladen, trotzdem dabei zu sein. Oft sind es die Themen, die uns eigentlich nicht interessieren, die die überraschendsten Erkenntnisse bringen.